Der Fokus liegt hierbei auf der Weiterentwicklung und Validierung zerstörungsfreier Prüftechniken für relevante Fragestellungen, der Entwicklung neuer Ansätze für die Datenauswertung mit dem Ziel der Erhöhung der Zuverlässigkeit oder auch auf der Neuentwicklung von Hard- und Software für spezifische Fragestellungen.

Dazu engagiert sich das ZfP-Labor in internen Entwicklungsprojekten sowie in nationalen, europäischen sowie internationalen Forschungsvorhaben. Die Kenntnisse der "geregelten" Welt der ZfP in der Kerntechnik sowie der "ungeregelten" Welt der ZfP im Bauwesen ist hierbei ein wichtiger Aspekt, der einen Wissenstransfer in beide Richtungen ermöglicht, um praxisrelevante Fragestellungen sowohl an mineralischen als auch an metallischen Werkstoffen zukünftig effizienter zu gestalten.